Virenschutz
35.000
neue Viren erscheinen jeden Tag im Internet
Selbst aktuelle Virensysteme sind mit dieser Flut massiv überfordert. Egal, ob Sie kostenlose oder bezahlte Antivirensysteme einsetzen, bleibt der Kampf gegen die Viren ein Wettlauf, bei dem die Virenprogrammierer stets im Vorteil sind. Ein Antivirenprogramm kann einen Virus erst dann erkennen, wenn es ihm über ein Virendefinitionsupdate bekannt gemacht wurde. Das bedeutet aber auch, dass ein Antivirensystem, dass sich nur einmal am Tag updatet für bis zu 35.000 Viren ungeschützt geöffnet ist. Können Sie sich mit Ihren Daten dieses Risiko leisten? Deshalb empfehlen wir Ihnen einen alternativen Ansatz. Das von uns empfohlene Managed Anti Virus setzt auf den Menschen als Kontrollfaktor hinter einem kompletten Antivirensystem, dass auf der professionellen Vipre Engine aufsetzt.
Mit bis zu 10 Updates pro Tag ist es eines der am schnellsten aktualisierten Systeme am Markt. Zusätzlich wird das System aktiv durch die CeDAT GmbH gemanaged. Sollte also ein Virus auftreten, werden nicht Sie als Benutzer mit kryptischen Befehlen geängstigt, sondern unsere Spezialisten erhalten Mitteilung vom Virenbefall und können diesen, ohne Sie von der Arbeit abzuhalten, aktiv bereinigen. Managed Antivirus ist das derzeit professionellste, rein softwarebasierte Antivirensytem auf dem deutschen Markt. Voraussetzung für ein Managed Anti Virus ist die Nutzung der Server- und PC Überwachung.
Ein Computervirus (lateinisch virus ‚Gift, Schleim‘) ist ein sich selbst verbreitendes Computerprogramm, welches sich in andere Computerprogramme einschleust und sich damit reproduziert. Die Klassifizierung als Virus bezieht sich hierbei auf die Verbreitungs- und Infektionsfunktion. Einmal gestartet, kann es vom Anwender nicht kontrollierbare Veränderungen am Status der Hardware, am Betriebssystem oder an der Software vornehmen (Schadfunktion). Computerviren können durch vom Ersteller gewünschte oder nicht gewünschte Funktionen die Computersicherheit beeinträchtigen und zählen zur Malware.
Der Ausdruck Computervirus wird umgangssprachlich auch für Computerwürmer und Trojanische Pferde genutzt, da es oft Mischformen gibt und für Anwender der Unterschied kaum zu erkennen ist.
Wie sein biologisches Vorbild benutzt ein Computervirus die Ressourcen seines Wirtcomputers und schadet ihm dabei häufig. Auch vermehrt es sich meist unkontrolliert. Durch vom Virenautor eingebaute Schadfunktionen oder durch Fehler im Virus kann das Virus das Wirtssystem oder dessen Programme auf verschiedene Weisen beeinträchtigen, von harmloseren Störungen oder Datenverlust bis zu Hardwareschäden.
Viren brauchen, im Gegensatz zu Computerwürmern, ein Wirtprogramm, um ihren Maschinencode auszuführen. Wird dieses Wirtsprogramm aufgerufen, wird – je nach Virentyp früher oder später – das Virus ausgeführt, das sich dann selbst in noch nicht infizierte Programme weiterverbreiten oder seine eventuell vorhandene Schadwirkung ausführen kann.
Quelle: Wikipedia (gekürzt)